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Im Verlauf der fast 30 Jahre in denen  bei hebis die Lokalsysteme von OCLC/PICA genutzt werden, haben Bibliotheken teilweise recht unterschiedliche Möglichkeiten gefunden de Ausleihe an lokale Bedürfnisse anzupassen. Das Plugin muss in der Lage sein die unterschiedlichen Entwicklungen so Abzubildenabzubilden, dass beim Umstieg auf PAIA keine Funktionalität verloren geht.

Grundsätzliche Parmeter:

...

  • IBW3ServerHost
    Host/Path des WinIBW Servers
  • IBW3ServerPort
    TCP-Port des WinIBW Servers (Z.B. 7001)
  • StaffMemberId
  • URL der Schnittstelle für die WinIBW
  • Kennung zum OUS-System
  • StaffMemberPwd
    Passwort zur OUS-Kennung
  • StaffCommitPwd
    Kennwort für spezielle Zustimmungen im Editschirm
  • ILN
    Intern, zur Identifikation weiterer Konfigurationsdateien

  • CallNoHas$Z
    Nutzt die Bibliothek die "$z" Option bei der Standortkonkordanz. (nut FFM)

  • HidePickUpCounter
    Unterdrückt die Auswahl einer Abholtheke bei Vormerkungen.

Erweiterte Regeln zur ILN

Die meisten Konfigurationsparameter holt sich das Plugin direkt vom OUS-System (show ous par reg/text). Dabei ist aber zu beachten, dass für die WinIBW nur die Tabellen von OUS3 erreichbar sind. 
Die generische Ermittlung von potentiellen Abholtheken ist aber nicht immer möglich. Daher sind bis jetzt die folgenden Optionen möglich. Bei komplexen Regelungen, die sich so nicht abbilden lassen ist es möglich, passend zur ILN Programmerweiterungen  zu ergänzen
.

  • defaultCounters
    Normalerweise erkennt das Plugin die Theken anhand der Zuordnungen. Mit diesem Parameter kann diese Erkennung mit einer festen Vorgabe überschrieben werden.
    Ein Vorteil der Liste ist, dass sich darüber die Reihenfolge in der Theken 
    Auswahl vorgeben lässt.
  • notForPresence
    Handelt es sich um ein Medium, welches nur in einen Lesesaal
    gegeben werden darf werden die hier angegebenen Theken aus der ermittelten Thekenliste (defaultCounters) herausgefiltert.
  • neverUseThis
    Sind die '
    defaultCounters' explizit gesetzt, kann die Thekenliste auch interne Theken enthalten, die nicht angeboten werden sollen. Die hier angegebenen  Theken werden immer aus der ermittelten Thekenliste (defaultCounters) herausgefiltert.
  • Signaturanfänge
    in fast jeder Bibliothek gibt es Regeln zur Thekenzuordnung, die sie nicht direkt im PICA-OUS abbilden lassen. Im OPAC gibt es die Möglichkeit, per FCV eine JavaScript Funktion einzubinden, um die Thekenauswahl zu beschränken. Sofern sich die
    Regeln anhand der Signaturanfänge erkennen lassen, kann hier auch eine individuelle Thekenliste hinterlegt werden, die oben ermittelte Thekenliste überschreibt.
    Beispiele:
    •  Mikroformen nur zu Theken mit Lesegerät
      mikro = 2, 11, 42  (gibt bei der Signatur "mikro 11-2" die Theken 2, 11 und 42 aus.)
    • Historische Bestände nur in den Speziallesesaal
      alt = 8 (gibt bei der Signatur "alt 1802" die Theke 8 aus.)
      Alt = 7 (gibt bei der Signatur "Alt 1802" die Theke 7 aus.)
      uralt = 8 (gibt bei der Signatur "uralt 1744" die Theken 8 aus.)